2019 als Adelbert von Weislingen

2019 als Adelbert von Weislingen

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Christopher Krieg, der Götz des Jahres 2016, wird im kommenden Sommer in die Rolle seines Gegenspielers „Weislingen“ schlüpfen. Er studierte in München und London, war fest in Heilbronn, Münster und dem Staatstheater Wiesbaden und frei an Theatern in Hamburg, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf sowie für zahlreiche Freilichtspiele engagiert. Zu seinem Repertoire gehören z.B. Benedict in Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“, Petruchio in „Der Widerspenstigen Zähmung“, Rocky in der „Rocky Horror Picture Show“, Bertie in „Kings Speech“ und Cyrano im „Cyrano de Bergerac“. Auch war er in zahlreichen TV- Produktionen, u.a. „Die Fallers“, „Tatort“, „Unter Verdacht“, „Der Alte“, den „Sokos 5113“, „Köln“ und „Leipzig“, „Küstenwache“, „Der Staatsanwalt“ und „Die Rettungsflieger“ zu sehen.

„Als Schauspieler wird man nur zu gerne in Fach-Schubladen gesteckt. Dann ist man entweder der Liebhaber oder der jugendliche Held. Dabei ist es doch unser Haupt- und Generalspaß, sich in die unterschiedlichsten Charaktere zu verwandeln! Die Chance an der Stelle, an der ich den „Götz“ spielen durfte, jetzt in neuer Inszenierung den „Anderen“, den „Weislingen“ spielen zu dürfen, ist wunderbar und eine große Herausforderung. Ebenso freue ich mich auf den „Grafen Guiche“ in „Cyrano de Bergerac“, denn Cyrano habe ich 1996 schon am Staatstheater Wiesbaden gespielt. 2019 Jagsthausen wird für mich der Sommer der ‚Bad Guys’“, so Christopher Krieg.